
Das Museum Friedland erforscht und vermittelt die Geschichte des Durchgangslagers Friedland. Das 1945 gegründete Lager hat über vier Millionen Menschen in Deutschland aufgenommen und diente als Auffanglager für Flüchtlinge, Vertriebene, Kriegsgefangene, Displaced Persons und Einwandernde. Das Museum stellt den Besucher:innen diese reiche Geschichte vor.
In Zusammenarbeit mit dem Museum Friedland wurden zwei Komponenten entwickelt: die Website friedland in_sight und die App friedland in_motion. Diese Plattformen bieten ein umfassendes Erlebnis des Transitlagers, seiner Umgebung und seiner Geschichte, das von überall aus zugänglich ist.
Die App wurde entwickelt, um Besucher:innen des Durchgangslagers während ihrer Reise zu begleiten und ihnen zu ermöglichen, verschiedene Touren auch ohne eine angeleitete Führung zu entdecken. Sie enthält Informationen zu verschiedenen Orten, Kommentare von Zeitzeugen, Gegenstände zum Entdecken und Sammeln sowie andere Medien, die die Tour interessant gestalten.
Highlights:
- Wir haben das gesamte Spieldesign, die Entwicklung und die Audiointegration selbst entwickelt.
- Verfügbar auf iOS, Android und im Web
- Beinhaltet ein umfangreiches CMS, mit dem das Museum neue Touren hinzufügen und bestehende aktualisieren kann
- Entdecke thematische Touren in deinem eigenen Tempo, mit oder ohne Guide.
- Sammle digitale Gegenstände und schalte exklusive Inhalte frei.
- Tauche ein in multimediale Geschichten, die die Geschichte Friedlands zum Leben erwecken.


Diese Teammitglieder waren an der Erstellung von Friedland in_sight und in_motion beteiligt:
- Alex Brühl
- Felix Skiba
- Jannik Boysen
- Ines Neumann
- Luisa Höhne
- Jens Bahr
- Sascha Reinhold






